arkestra convolt : Weltmusik und Weltklang

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Mittagspause für die Instrumente nach heisser Session

arkestra convolt will heute wissen: Was ist das für Musik, die wir hier in Heidelberg zelebrieren und ausleben ?  Wie weit reicht unser “ Crossover“ Potential ? Fest im Repertoire spielen wir Eigenkompositionen von Claus Rosenfelder, Francois Rabbath und Osvald Golijov. Wir spielen Musik aus balkanischen Ländern sowie arabisch-sephardischer Herkunft, Südamerika ist bei uns nicht nur durch Tango vertreten. Aus dem nachfolgenden Wikipedia Zitat treten drei Begriffe besonders hervor, die unsere Genre übergreifenden Aktivitäten gut benennen: Crossover, Grenzgänge und Synthesen. Dabei beziehen wir, bedingt auch durch unsere Gäste die Klassische Musik immer mehr mit ein und verändern sie mit Hilfe der drei Stichworte zu spannend-aufregenden Klangwelten.

„Weltmusik oder World Music ist ein in den 1980er Jahren aufgekommener Begriff. Ursprünglich auf das von Peter Gabriel initiierte WOMAD-Festival und das Label Real World zurückgehend, bezeichnete der Begriff eigentlich den Crossover aus westlicher Populärmusik und traditionellen, nichtwestlichen Musikformen. Mit zunehmender Popularisierung des „Genres“ wurden allerdings vereinfachend auch oft eigenständige traditionelle Musikgenres unter diesem Begriff subsumiert, der somit auch als Synonym für „Traditionelle außereuropäische Musik“ gilt. In den vergangenen Jahren geriet der Begriff daher immer stärker in Kritik, unter anderem, weil er sich einer sehr eurozentristischen Sicht auf Musik bedient.

Hier soll der Begriff als eine spezielle Stilrichtung verstanden werden im Sinne von Grenzgängen und Synthesen aus westlicher Populärmusik und traditionellen, meist nichtwestlichen Musikformen.“  ( Zitiert aus Wikipedia : Weltmusik ).

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