„Ich habe einen Traum“ – zehn Personen träumen in Wort und Musik im letzten Querklang vor der Sommerpause am 25.7.2014

Ich habe einen Traum. Am Anfang war die Idee. Am Anfang ist die Vision von etwas. Ein Gedanke, ein Bild.
Die Welt so wie sie ist, ist nur ein Auszug dessen, was noch alles sein könnte. Unsere Träume sprechen diese Sprache. Sie berichten uns, was noch alles sein könnte. Sie lassen das Herz erblühen.
Was träumst Du? Was träume ich?
Martin Luther King träumt seinen Traum von schwarzen und weißen Kindern, die zusammen Hand in Hand durch das Leben gehen, in einer Rede formuliert: I have a dream.
Zusammen mit arkestra convolt und in Zusammenarbeit mit der Ballettschule La Lecon de Josephine lassen uns Darstellerinnen und Darsteller aus verschiedenen Ländern dieser Welt an ihren Träumen teilhaben, um Ihnen eine Inspiration für Ihre Träume zu sein. Und um Sie in Ihrem Glauben an Ihre Träume zu unterstützen. Denn erst kommt der Traum – auch Ihr Traum ist wichtig – und dann das Erschaffen der Realität, die uns umgibt. Wir alle gestalten sie mit – die Wirklichkeit. Nichts bleibt wie es ist und alles kann auch ganz anders sein. Haben Sie Mut mit uns zu träumen.

Und wovon träumen die Musiker von arkestra convolt ?
Sie träumen davon, Ihnen neueste und unbekannte Stücke zu präsentieren. Zum Teil auch Bekanntes in ganz neuer Verfassung.
Bernd Stang präsentiert Ihnen ein Spiritual auf der Posaune wie Sie es so bald nicht wieder erleben werden. Francesco wird von seiner Loop-Station bei seinem Percussions-Solo begleitet. Die neuesten Cello Nachrichten aus Californien erhalten Sie von Michael Schneider.

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