Dorle Ferber ist : Bühnenpräsenz – Fulminanz – Kreativiät. Das alles erleben Sie am 29. April 2016 um 20 Uhr im Querklang – Evangelische Bergkirche Schlierbach, Wolfsbrunnensteige 7.

PRESSESTIMMEN:
„Das gurrende Paradiesvögelchen mutiert unversehens zur quietschenden Schnattergans, aus den Ingredienzen ohrenschmeichlerischer Melodien braut sie eine dumpf brodelnde Hexenkesselsuppe zusammen.“ DIE RHEINPFALZ

„Die Künstlerin verwandelte ihre Stimme in Laute aus der Vogelwelt oder in Märchengestalten. Ihre klar sich modulierende Stimme war reiner Hörgenuss.“ SÜDKURIER

„…modernste Vokalphrasierungen zeigen die Nähe der Dorle Ferber zur Freiheit der konkreten Poesie und des Jazz. Ihre Integrationsfähigkeit und ihre multikünstlerische Lust führt irgendwie durch die Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Bei all dieser musikalischen Experimentierfreudigkeit war es vor allem die unbestreitbare Qualität der Stimme, die faszinierte.“ DER TECKBOTE

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„ Vokal ist sie für jede Überraschung gut. Sie zwitschert wie ein aufgeregter Zaunkönig, scattet in schönster Jazzmanier, hält ein intimes Zwiegespräch mit ihrer Violine oder wird ganz zum Kind, um die Gäste mit »gescheitem Blödsinn« glücklich zu machen.
Die Weltmusikerin hatte im Museumskeller ein großes Arsenal an Instrumenten aufgebaut, die sie von der Vogelflöte bis zur Sruti-Box virtuos in Szene setzte. Dorle Ferbers bewegender Auftritt passte in keine Schublade. Die Besucher, von denen einige das Simplicissimus- Haus zum ersten Mal besuchten, applaudierten begeistert.“ MITTELBADISCHE ZEITUNG

„Graziös, grell mit Violine oder mit jedem Objekt aus Schrott: die Tonsequenzen brillieren einfallsreich. Neben der Vielfalt der Klanginstrumente ist es die weite Bandbreite der Stimme Dorle Ferbers vom Urlaut bis zum Opernschmelz, die die Kunst Ferbers ausmacht, ein Klangkosmos, der vielerlei Themen in tönende Formen übersetzt.“ REUTLINGER NACHRICHTEN

„ Die schamanenhaft-verquere Musikerin, eine Lauri Anderson ohne Elektronik, war eine Entdeckung: heiter, frisch, schräg.“ BERNER ZEITUNG

„..den Vogel in der sprachlichen Flexibilität aber schoß Dorfe Ferber ab: Mal hoch quietschend, mal tief brummend ließ sie zum Klang von Metallen, Hölzern oder zur Geige ihre Stimmine springen und tanzen“ MANNHEIMER MORGEN

…….Festival Bardentreffen Nürnberg/ Festival Klangseiten Esslingen/ Frauenkulturhaus Leipzig/ Theatercafé Freiburg/Provisorium Nürnberg/ Muddy´s Club, Weinheim/ Stollwerck Köln/ Frauenmesse Düsseldorf/ Musikhochschule Göteborg(S)/ Kunsthalle Trollhättan(S)/ Konstcentrum Gävle(S)/ Festival Chapelle St. Philomèn, Puget- Ville(F)/ Uni Karlsruhe/ Theaterhaus TIG7, Mannheim/ Seebühne, Luisenpark , Mannheim/ Chrämerhus, Langenthal(CH)/ Frauenliteraturtage Ludwigshafen, Rhein/ Stimmenfestival Lörrach/ Festival Folklore im Garten, Wiesbaden, /Künstlerbörse Thun (CH)/ Kulturkessel Bermatingen/ Kulturzentrum Linse, Weingarten, Galerie Vayhinger, Radolfzell/ Galerie Hartmannstr. Ludwigshafen, Rhein/ Kameralamtskeller, Waiblingen/ Festival der Stimmen, Pfullendorf /Lagerhäusle, Altheim/ Café Merlin, Stuttgart/ Galerie Webams/ Bürgerhaus Köln-Kalk/Centre Culturel Esch-sur Alzette(Lux)/ Landesmuseum für Technik , Mannheim/ Theater der Nacht, Northeim/ Romanische Weinstube, Öhningen/ Festival der Stimmen, Plullendorf/Kunsthof Friedrichsrode/ Wasserfestival, Überlingen / Finnissage Antwerpen 93(B)/ Kulturkaleidoskop Kissleg/Stellwerk Schelklingen/ Landeszentrale für politische Bildung, Bad Urach/Arena Teater, Solo/ Indonesien/ Kunstzentrum Makassar, Sulawesi/ Taman Budaya Yogyakarta/ Kulturcafé Drehscheibe Überlingen, Rohrlager GEBERIT, Tiefgarage Überlingen, Meßkircher Schloss, Inzigkofen Klosterhof, Landgericht Ravensburg, Kunsthalle Kleinschönach, Landratsamt Konstanz, Landratsamt Sigmaringen…..

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