ViolaBaSoniKa – bisher ungehörte sonische Phänomene aus der Tradition des klassischen Streichtrios – im Querklang am Berghang am 27.5.2016.

ViolaBaSoniKa
Sora Park, Viola
Michael Schneider, Violoncello, Kontrabass
Uli Johannes Kieckbusch, Stimme, Harmonika, Toy Piano

Ein Streichtrio besteht üblicherweise aus Violine, Viola und Violoncello. Bei ViolaBaSoniKa
wird die Violine durch eine Mundharmonika ersetzt, was bisher so nie (ViolaBaSoniKa) zu
hören war. Hin und wieder kommt auch das Cello zu Einsatz, doch meistens wird stattdessen
der Bass verwendet (ViolaBaSoniKa). Somit ist es nur die Viola, die die Verbindung zum
klassischen Streichtrio hält und deshalb als einziges Instrument unabgekürzt im Ensemblenamen
vertreten ist (ViolaBaSoniKa). Aber der Begriff „Mundharmonika“ ist ja auch viel zu
lang, so dass es nur die letzten vier Buchstaben schafften, in den Ensemblenamen
aufgenommen zu werden. (ViolaBaSoniKa).
Diese drei Instrumente vermögen es, bisher ungehörte akustische (sonic) Phänomene
entstehen zu lassen (ViolaBaSoniKa), und wenn Sie denken, Sie haben nun alles gehört,
haben die drei immer noch ein Ass im Ärmel (ViolaBaSoniKa), dann legt z.B. der
Mundharmonikaspieler sein Instrument zur Seite und fängt an zu singen.
Alle Kompositionen stammen von Uli Johannes Kieckbusch, der im Kreis Karlsruhe aufwuchs
(ViolaBaSoniKa) und nun aber schon seit vielen Jahren am Fuße der schwäbischen Alb lebt.
Er will sich auf keinen Stil festlegen, sondern nutzt dieses Trio als Laboratorium
(ViolaBaSoniKa) für ganz unterschiedliche Klanglandschaften. Und hier erfährt man auch,
warum das Strichtrio so populär geworden ist: Drei Stimmen reichen, um einen ganzen
Klangkosmos zu entfalten. Tango und Blues, Orient und Okzident, Balkan und Ball-Ikon,
Humor und Melancholie, alles kein Widerspruch, sondern eine ganz organische Verbindung

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