Post Date Jan 21

Querklang am Berghang am Freitag den 24. Januar 2020 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach. Olga Magidenko – besondere Musik von einer besonderen Komponistin. Eine weitere Opernpremiere im 8. Jahr des Querklang-am-Berghang Projekts.

Querklang am Berghang am Freitag den 24. Januar 2020 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Olga Magidenko – besondere Musik von einer besonderen Komponistin. Eine weitere Opernpremiere im 8. Jahr des Querklang-am-Berghang  Projekts.

 Ihr neuestes Opus ist eine Oper. 

„ Was ist das Leben ? „ – wenn Sie es noch nicht wissen, dann wird eine Sprecherin und ein drei-Mann-starkes Orchester Sie aufklären. Humor gepaart mit hintergründigem Scharfsinn sind die Utensilien dieser spannenden Opernpremiere am Freitag den 24. Januar 2020 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach. 

Der Eintritt in der gut beheizten Kirche ist frei. 

Um Spenden wird gebeten. 

Die Ausführenden sind: 

Sprecherin – Renate Risch

Claus Rosenfelder – Klarinette

Michael Schneider – Violoncello

Walter Pfundstein – Kontrabass

Post Date Dez 23

Silvesterkonzert in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach am 31.12.2019 um 19 Uhr. Das Duo Mélange à deux verabschiedet gemeinsam mit Michael Schneider das alte Jahr. Klänge aus fünf Jahrhunderten entführen Sie für eine gute Stunde in der gut beheizten Kirche auf eine Kreuzfahrt durch die Musikgeschichte. Geschichten in Wort und Ton werden Sie auf dem Weg in das neue Jahr begleiten mit Werken von Marin Marais, Johann Pachelbel, Eric Satie, Gabriel Fauré sowie weiteren Erfindern zauberhafter Melodien.

Ulrike Albeseder – Uwe Hanewald

Post Date Dez 11

Weihnachtskonzert in der Bergkirche – Samstag 21. Dezember 2019 um 19 Uhr

Unser Weihnachtsoratorium und die wunderbaren Klänge der Oboe von Ulrike Albeseder. Samstag den 21. Dezember 2019 um 19:00 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach. Musik aus fünf Jahrhunderten – für Sie zusammengestellt zu einer Weihnachts Kantate. 

Erfahren Sie unseren musikalischen Blick auf Weihnachten. Wir, das sind: Ulrike Albeseder – Oboe und Flöte, Uwe Hanewald – Akkordeon, Michael Schneider – Violoncello und Gitarre.

Marin Marais ( 1656-1728 ) und seine „ Folies d‘Espagne „ für Blockflöte und Continuo sowie der berühmte Kanon von Johann Pachelbel  ( 1653 – 1706 ) wiegen Sie aus wohlbekannten Gefilden hinein in das vertraute Weihnachten wie Sie es kennen. Einkehr und Besinnung sind jedoch kein Privileg des Barock. Unser andere Blick widmet sich dem überraschten Geist, dem wohligen Gefühl: so geht es auch.  Themen aus Film Musik, Tango und Weltmusik schenken der Oboe den Klang des Sopransaxophons von Jan Gabarek. In der Mischung mit der raffinierten Registrierung des Akkordeons ( Uwe Hanewald ) scheint Ulrike Albeseder eine Klarinette zu intonieren. Besonders ihre Liebe zur Umspielung der Melodien, wenn das Cello oder das Akkordeon die Melodie übernimmt,  hier widerspricht ihre freie Improvisation völlig dem allgemeinen Bild einer Oboe. Besonders in Bach‘s Weihnachtsoratorium. Weil dies mit Oboe, Akkordeon und Violoncello an diesem Abend völlig anders ist, haben wir dieses Konzert genannt: Unser Weihnachtsoratorium.

Die Konzertreihe „ Querklang am Berghang „ bleibt auch mit diesem Konzert – im siebten Jahr –  seinem Motto treu, bleibt in Bewegung, indem wir zusammenfügen was scheinbar nicht zusammen passt. Nur so können wir neue Kontinente entdecken und Ihnen unvergessliche Konzerte bieten. 

Barock Musik mit Akkordeon? Da sträuben sich jedem, der historisch informierten Aufführungspraxis zugewandten Menschen alle Haare. Michael Schneider ist da klar im Vorteil, das geht bei ihm nicht. So hat er den Blick frei für die Reichhaltigkeit der Überraschung.

Post Date Nov 12

Mélange à Trois – Oboe, Akkordeon, Kontrabass – ein einzigartiges Trio zwischen Klassik-Weltmusik-Musette.

Mélange à Trois – Oboe, Akkordeon, Kontrabass – ein einzigartiges Trio zwischen Klassik-Weltmusik-Musette.
Das Trio „ Mélange à Trois “ gastiert am Freitag den 15. November um 20:00 Uhr in der Evangelischen Bergkirche in Schlierbach.  Oboe, Akkordeon und Kontrabass bilden das Instrumentarium dieses außergewöhnlichen Welt Musik Ensembles.  
Die Musik ist angesiedelt zwischen französischem Musette Walzer, Themen bekannter Film Melodien, reicht von irischer Folklore bis zu Chansons von Leonhard Cohen über Astor Piazzolla bis hin zu Jazz Standards. Die Oboe  in der Rolle des Saxophons à la Jan Gabarek oder als Flöte die den Herbie Man gibt, das ist einzigartig und besonders in dieser Besetzung. 

Die Ausführenden sind: 
Ulrike Albeseder – Oboe
Uwe Hanewald – Akkordeon  
Wolfgang Maye – Kontrabass.

Post Date Okt 16

Weltmusik in den Kompositionen von Antonio Vivaldi, Luigi Boccherini bis zurück zum Barock-Espagñol – im alten wie im neuen Gewand. Es spielt das “ I Cantori “ – Sextett im Querklang am Berghang am Freitag den 18. Oktober 2019 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche.

Antonio Vivaldi, Luigi Boccherini sind die Protagonisten der Barockzeit in diesem Konzert. Der argentinische Komponist Osvaldo Golijov hat in einem Liederzyklus Melodien und Themen aus dem 15. Jahrhundert des ausgehenden Mittelalters in Spanien aufgegriffen und neu arrangiert. Die Mélange aus christlich-arabisch-sephardischem Idiom prägt das Programm dieses klassischen Welt Musik Abends.

Die Vergessenheit – Oblivion – von Astor Piazzolla wird dem Cello von Salome Schneider gespielt.  begleitet wird sie von Michael Schneider auf der Gitarre und Walter Pfundstein auf dem Kontrabass.

Astor Piazolla, ist nicht der einzige aber ganz sicher derwichtigste Vertreter des modernen Tangos. Trotz seiner oft spröden musikalischen Sprache besass er die Fähigkeit, den Zauber dieses Tanzes zu vermitteln. Die musikalische Sprache des Tango, zieh mich nicht aber schieb mich auch nicht, das erotische Spiel mit Nähe und Distanz: Ich nenne es den Rhythmus der Erotik. Oblivion komponierte Piazzolla im Jahr 1984 für den Film Heinrich IV des italienischen Regisseurs Marco Bellocchio.

Salome Schneider – Cellistin im Bonner Beethoven Orchester

Ganz neue Töne ergeben sich aus der Verbindung von Violine und Klarinette als melodieführendes Duo, die mit dem Klang des Cellos ein Wechselspiel in Rondoform zelebrieren. Die leichte Dominanz der Klarinette von Claus Rosenfelder wird durch den charmant-weichen Ton der Violine von Conny Keller auf einen farbenreichen Klangteppich gehoben. Dieses Wechselspiel der Melodie ruht auf dem Klangteppich zwei begleitender Gitarren – Thomas Lemke und Michel Schneider – sowie dem sonoren Fundament des Kontrabasses von Walter Pfundstein.

Das “ I Cantori “ – Sextett

Conny Keller –  Violine

Claus Rosenfelder – Klarinette 

Salome Schneider – Violoncello

Michael Schneider- Violoncello, Gitarre

Thomas Lemke – Gitarre 

Walter Pfundstein – Kontrabass